Die Denkmaldatenbank
In der Datenbank werden alle 1973 Kulturdenkmale des Landes Bremen in Wort und Bild vorgestellt.
Die Denkmaldatenbank entsteht seit Juni 2004 und ist auf regelmäßigen Zuwachs angelegt. Daraus erklärt sich, dass sich die Inhalte im derzeitigen Arbeitsstand noch häufig auf die wichtigsten Informationen zum Objekt (Adresse, Entstehungsgeschichte, Künstler:innen) mit Abbildungen und Literaturhinweisen beschränken. Diese Grunddaten werden schrittweise um beschreibende und analysierende Erläuterungstexte ergänzt.
Letzte Aktualisierung: 18. November 2024
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Die Denkmalliste
Die Denkmalliste gibt einen schnellen Überblick über die umfangreiche Kulturdenkmallandschaft. Sie ist gegliedert nach Stadtteilen, unterschieden nach Denkmalgruppen/Gesamtanlagen und Einzeldenkmalen und jeweils sortiert nach der amtlichen Adresse.
Daneben werden aber auch Informationen hinsichtlich der ursprünglichen Bezeichnung des Objektes, Angaben über den Zeitpunkt seiner Entstehung sowie der wichtigsten denkmalwerten Umbauphasen gegeben. Die Denkmalliste enthält die Grunddaten des Denkmalbestands des Landes Bremen.
Die Denkmalliste ist nie völlig abgeschlossen. Durch die Modalitäten des konstitutiven Unterschutzstellungsverfahrens und durch Erkenntniszuwachs kommen immer wieder neue Denkmale hinzu. Insbesondere muss die Liste offen gehalten werden für die allmählich in die Denkmalränge nachwachsenden Objekte aus jüngerer Zeit.
Hier geht's zum Download der Bremer Denkmalliste (pdf, 524 KB) vom 18. November 2024. Denken Sie daran, die Denkmalliste nach dem ersten Download regelmäßig zu aktualisieren.
Die Deutsche Digitale Bibliothek
Das Landesamt für Denkmalpflege ist Mitglied im Kompetenznetzwerk Deutsche Digitale Bibliothek.
Die Deutsche Digitale Bibliothek vernetzt die digitalen Bestände der Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland und macht sie zentral zugänglich. Sie bietet allen Menschen über das Internet freien Zugang zu digitalisierten Kunstwerken, Büchern, Musikstücken, Denkmälern, Filmen, Urkunden und vielen anderen Schätzen der deutschen Kultur und Wissenschaftseinrichtungen. Die Deutsche Digitale Bibliothek fungiert als Netzwerk, sie verlinkt und präsentiert die digitalen Angebote ihrer Partner:innen und leistet einen Beitrag zur Demokratisierung von Wissen und Ressourcen.
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Mit dem Inkrafttretens der europäischen INSPIRE-Richtlinie (Infrastructure for Spatial Information in the European Community) am 15. Mai 2007 begann der Aufbau einer einheitlichen europäischen Geodateninfrastruktur. Mit Durchführungsbestimmungen, die rechtlich bindend sind, wird dabei von den Mitgliedstaaten der EU sichergestellt, dass die Geodateninfrastrukturen zueinander kompatibel sind und gemeinschaftsweit sowie grenzüberschreitend und gegenseitig genutzt werden können.
Durch INSPIRE sollen keine neuen Geodaten in den Mitgliedstaaten geschaffen werden. Viel mehr wird die Dokumentierung vorhandener Geodaten verlangt, um die Nutzung der Daten zu optimieren bzw. zu intensivieren und sie in standardisierten Diensten (Web Services) auf Geoportal.de verfügbar zu machen
In der Richtlinie ist ein Zeitplan festgeschrieben, der einen stufenweisen Aufbau der Europäischen Geodateninfrastruktur vorsieht. Der INSPIRE-Zeitplan mit den wesentlichen Angaben zur Bereitstellung von Metadaten, Geodaten und Geodiensten wird bei der Geodateninfrastruktur Deutschland GDI-DE abgebildet.
Die Kulturdenkmale in Bremen werden bei Geoportal.de gemeinsam mit den naturräumlichen Schutzgebieten im Darstellungsdienst Schutzgebiete zusammengefasst.
Auf Anfrage erteilen wir Ihnen eine Auskunft, ob Ihr Gebäude ein Kulturdenkmal ist. weiter
durch die Zusammenarbeit mit OpenStreetMap seit April 2012 und auch mit dem Landesamt für GeoInformation Bremen seit Mai 2021 können wir eine ständig aktualisierte Denkmalkarte anbieten
Die Denkmalämter der sechzehn Bundesländer haben ihre Denkmalverzeichnisse in unterschiedlichem Umfang im Internet zur Verfügung gestellt. Ein Überblick gibt die private Website Denkmalliste.org weiter
In der Datenbank des Bremer Zentrums für Baukultur (bz.b) finden Sie einen Überblick zur Architekturentwicklung in Bremen von 1950 bis heute. weiter